Junge bläst Seifenblasen. Allegorie auf die Vergänglichkeit und die Kürze des Lebens, Karel Dujardin
Der Junge hat gerade seine Pfeife gesenkt und schaut zufrieden auf die Blasen, die er in die Luft geschickt hat. In der einen Hand hält er die Seifenschale, eine Jakobsmuschelschale, die noch einige zitternde Blasen enthält. Der Junge wird auf einer riesigen Seifenblase balanciert und surft auf einer ebenso riesigen Muschel auf den Wellen. Dieses Gefäß stellt ein surreales Element innerhalb einer ansonsten realistischen Darstellung dar, indem es das Motiv als Allegorie proklamiert.
Das Motiv ist ein "memento mori", eine Erinnerung an die Vergänglichkeit des Glücks und die Kürze des menschlichen Lebens. Das Werk vereint zwei bekannte Tropen aus dem 17. Jahrhundert: Jahrhundert: Fortuna, die Glücksgöttin, die auf den Wellen einer Kugel rollt, und das Konzept des "Homo Bulla (est)" ("Der Mensch ist eine Blase"), das oft als ein Kind dargestellt wird, das Seifenblasen weht.
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