Wanderer auf dem Berggipfel, Carl Gustav Carus (1818)
Ein Wanderer hat einen verschlungenen Pfad erklommen und ruht sich mit seinem Stab auf einem Berggipfel aus, um über ein Wolkenmeer zu blicken. In der Kunst der deutschen Romantik des späten 18. und 19. Jahrhunderts tauchen häufig einsame, nach hinten gekehrte Figuren auf. Sie stehen für die Sehnsucht nach dem Einssein mit der Weite der Natur, die für diese Kunstrichtung charakteristisch ist. Carl Gustav Carus beschrieb seine eigene mystische Erfahrung in den Bergen, indem er schrieb: "Du verlierst dich im grenzenlosen Raum ... dein Ich verschwindet; du bist nichts, Gott ist alles."
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