Art wall at home

Bilder wirkungsvoll aufhängen – 15 Ideen für deine Bilderwand

Du hast eine leere Wand zu Hause und möchtest sie in einen echten Hingucker verwandeln? Kreiere in nur wenigen Schritten deine individuelle Wandgestaltung! In diesem Beitrag haben wir 15 Ideen für deine individuelle Bilderwand zusammengestellt. Hier erfährst du, wie du mit wenigen Handgriffen den perfekten Look an deine Wand zaubern kannst. Bevor du loslegst, vergewissere dich, dass du die richtige Größe für deine Wandbilder wählst. Eine gute Vorbereitung zahlt sich hierbei definitiv aus und deine Bilderhängung wird für lange Zeit Eindruck hinterlassen!

  1. Look Paar

Das perfekte Paar

Zusammen ist man weniger allein. Zwei Bilder lassen sich nach unterschiedlichen Kriterien kombinieren und so gekonnt als Bilder-Paar in Szene setzen. Du erzeugst ein harmonisches Zusammenspiel an der Wand, wenn sich in beiden Bildern dieselben Farbtöne wiederfinden. Klassisch und stilsicher ist auch die Kombination von zwei Werken desselben Künstlers. Beispiel: Claude Monets Frau mit Sonnenschirm harmoniert mit Monets Seerosen – ein perfektes Paar für Liebhaber zeitloser Kunst.

Tipps zum Aufhängen: Betrachte beide Bilder als ein Ganzes. Hänge sie also mit einem Abstand von nur wenigen Zentimeter voneinander auf. Damit die Bilder mit deiner Inneneinrichtung harmonieren, beachte unsere Tipps für die richtige Bildgröße. Falls du dir nicht sicher bist, stelle die Bildgröße mit Zeitungspapier an deiner Wand nach. Dabei kannst du auch einfach A4- oder A3-Blättern als Platzhalter für die Bilder an der Wand mit Tesafilm fixieren.

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  1. Look Trio

Ein klassisches Trio

Drei gruppierte Wandbilder erzeugen eine schöne Wirkung. Unser Auge empfindet Anordnungen die aus drei, fünf oder sieben Bildern bestehen natürlicher als eine gerade Anzahl von Bildern. Tipp: Für eine ruhige Gesamtwirkung des Trios empfehlen wir dir, bei einem Thema, einem Farbton oder einem Künstler zu bleiben. Profi-Tipp: Wenn du drei Bilder kombinierst, sollte ein Bild die Führungsrolle übernehmen, also dominieren. So kannst du dein Lieblingswerk hervorheben und diesem durch das Hinzufügen der beiden kleineren Bilder gleichzeitig mehr Geltung verleihen.

Für das klassische Trio gelten die gleichen Regeln wie für das perfekte Paar: Lass nur wenige Zentimeter Abstand zwischen den Bildern und befolge die Tipps für die richtige Bildgröße!

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  1. Look Galerie

Der Galerie-Look

Mit der klassischen Anordnung von drei Bildern in einer Reihe kannst du dein Zuhause in ein Museum verwandeln. Alle Bilder sollten die selbe Größe haben und in der gleichen Höhe aufgehängt werden. Falls die Bilder unterschiedlich groß sind, solltest du die Bilder an der oberen oder unteren Kante anordnen oder an einer gedachten Mittellinie arrangieren. Für einen echten Galerie-Effekt wähle am besten eine dunkle Wandfarbe in Blau- oder Grautönen. So stechen deine Wandbilder mehr hervor und erhalten einen klassischen Charakter.

Baue deine Galerie-Anordnung von der Mitte aus nach außen auf und finde die richtige Balance hinsichtlich der Bildanzahl. Achte darauf, dass die imaginäre Mittellinie ca. 145 cm hoch ist. Der Abstand zwischen den Bildern in Zentimetern sollte jeweils identisch sein.

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  1. Look Raster

Rasterhängung

Du kannst von Kunst kaum genug bekommen und hast einen Faible für elegantes Interieur? Dann ist die Collagen-Ausrichtung die perfekte Aufhängemethode für dich! Ausschlaggebend hierbei ist, dass alle Bilder gleich groß und in einem eindeutigen geometrischen Raster angeordnet sind. Über die Größe des Einzelbildes entscheidest du. Inspiration gefällig? Kombiniere unterschiedliche Schwarzweiß-Bilder oder kreiere einen coolen Farbverlauf innerhalb des Rasters. Wer gern in Erinnerung schwelgt, der kann Momentaufnahmen von Orten auswählen, die er schon einmal bereist hat. New York, Lissabon, Toskana oder Sylt? So erschaffst du deine ganz individuelle Zeitreise an deiner Wand. Gerahmte Poster oder Leinwände mit Schattenfugenrahmen eignen sich für diese Anordnung ideal.

Stöbere durch unsere Kollektionen und wähle Bilder, die sich gegenseitig ergänzen und gleich groß sind. Konstruiere ein Raster an der Wand und lasse 5 bis 10 cm Platz zwischen den einzelnen Bildern – dieser Abstand hat sich als harmonisch bewährt. Zeichne zuerst das Gitter ein und berechne es dann im Verhältnis zur leeren Wand.

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  1. Look Lead

Der Lead-Look

Übertrage deinem Lieblingsbild die Hauptrolle mit der richtigen Inszenierung. Durch die geschickte Anordnung weiterer Bilder um das Hauptwerk herum gelingt dir dies im Nu. Beginne mit der Platzierung deines Hauptdarstellers in der Mitte und ordne alle weiteren Bilder um das Hauptwerk herum an. Alles ist erlaubt – sei mutig und offen für Experimente! Breite deine Bilder am besten zunächst auf dem Boden aus oder skizziere mögliche Anordnungen auf einem Blatt Papier.

Einen echten Blickfang erreichst du durch das Spiel mit starken Kontrasten. Kontrasttöne können sich sowohl durch unterschiedliche Motivfarben als auch durch unterschiedliche Rahmenfarben ergeben. Alles ist erlaubt: Kombiniere unterschiedlichen Materialien wie klassische Leinwand mit Alu-Dibond oder Acrylglasbilder mit gerahmten Postern. So wird „Dein Film“ an deiner Wand zum großen Erfolg!

  1. Look Tv

Der TV-Look

Flachbildfernseher und Kunst? Passt das zusammen an einer der Wand? Viele stören sich an der Ästhetik. Die große, schwarze und ausdrucksleere Fläche des Fernsehers an der Wand ist alles andere als schön! So verliert man schnell den Blick für schöne Möbel, Dekoration und Wandkunst. Warum also nicht den eigenen Fernseher in eine Bilderhängung integrieren? Wirf doch mal einen Blick auf 'The Frame' – einen Lifestyle-Fernseher von Samsung zur Wiedergabe von Bildern: "TV when it’s on, ART when it’s off". Wird kein Fernsehen geschaut, zeigt das Panel Kunstwerke oder eigene Fotos an.

Kombiniere deinen Fernseher an der Wand mit stilvollen Bildern. Platziere Wandbilder beispielsweise oberhalb und diagonal zum Fernseher. So verbindest du Wandkunst und das TV-Panel auch ohne die Anschaffung eines neuen Geräts. Ergänze des Look mit weiteren Deko-Elementen wie Vasen oder Kerzen.

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  1. Look Mondrian

Der Mondrian-Look

Wer das Abstrakte liebt, liebt Piet Mondrian – der Pionier in der abstrakten und nicht-figurativen Kunst. Charakteristisch für seine Werke ist die Liebe zur Geometrie, die horizontalen und vertikalen Linien. Eine wahre Inspirationsquelle für viele Designer und Architekten. Lass dich bei der Gestaltung deiner Wände von Mondrian inspirieren und kreiere deinen persönlichen Mondiran-Look an der Wand! Abstrakte Bildwerke eignen sich hierfür besonders gut.

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  1. Look Regal

Der Regal-Look

Eine besonders lässige Art der Wandgestaltung ist die Platzierung von Bildern auf einem Regal oder einer Bilderleiste. Wenn die Bilder im Vordergrund stehen sollen, wähle das Regal oder die Bilderleiste in der Farbe deiner Wand aus. Willst du lieber mit deiner Wandgestaltung aus der Reihe tanzen? Dann greif zu kräftigeren Farben, die sich dann idealerweise in den Bildern wiederfinden. Das Praktische an diesem Look: Du kannst die Anordnung der Bilder jederzeit nach Belieben ändern. Das "Layering" von verschiedenen Bildgrößen wirkt zugleich spannend und auflockernd.

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  1. Look Vintage

Der Vintage-Look

Stelle eine verspielte Mischung aus Wandbildern her, die du bereits geschenkt bekommen, gekauft oder "ertrödelt" hast und kombiniere diese mit deinen Neuanschaffungen. Der Clou dabei ist das Zusammenspiel verschiedener Formen und Materialien. Eine Zeitreise, die niemals aufhört oder langweilig wird! Durch diese abwechslungsreiche Aufhängung kommt jedes einzelne Bild als ein kleiner Blickfang zur Geltung. Lass genügend Abstand zwischen den einzelnen Bildern, damit keines in den Hintergrund gerät. Für die perfekte Retro-Atmosphäre kannst du den Look mit Pflanzen und Vintage-Möbeln vervollständigen.

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  1. Look Insidethelines

Der Inside-the-Lines-Look

Hierbei geht es um eine abgestimmte Mischung verschiedener Wandbilder-Typen. Trotz unterschiedlicher Stile, Farben oder Künstler erzielst du damit trotzdem eine stimmige Gesamtkomposition. Innerhalb dieses Looks kannst du die Höhe und Breite leicht anpassen, ideal für spezielle Wandgrößen. Im Gegensatz zum Vintage-Look behältst du hier gerade Linien bei.

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  1. Look Achsen

Der Achsen-Look

Dieser Bilderhängung setzt auf gerade Linien. Zeichnest du zuerst eine horizontale Linie. Diese Linie oder Achse dient als Anhaltspunkt. Platziere deine Lieblingsbilder oberhalb und unterhalb der Achse – so bringst du Ruhe in das Gesamtbild. Durch diese gedachte Grenze sind die einzelnen Bilder optisch voneinander getrennt, jedoch auch spielerisch miteinander verbunden. Falls dir dieser Look gefällt, deine Wand aber nicht den nötigen Platz hergibt, kannst du den Achsen-Look natürlich auch vertikal ausrichten.

Kombiniere eine ungerade Anzahl von Bildern miteinander. So erzielst du eine angenehmere Wirkung.

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  1. Look Treppen

Die Treppen-Collage

Die Wand neben der Treppe schreit förmlich danach, mit Bildern gefüllt zu werden. Verwandle die Treppenwand zu einer hippen Galeriewand! Orientiere dich dabei an der Wandmitte. Das mittlere Bild sollte ca. 145 cm vom Boden der Treppe entfernt sein. Zeichne von dieser Höhe aus eine diagonale Linie nach oben und unten und schon kannst du mit der Platzierung deiner schönsten Bilder loslegen.

Stöbere in unserer Treppen-Kollektion nach passenden Motiven und mache dein Treppenhaus zum Blickfang!

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  1. Look Spiral

Der Spiral-Look

Der Spiral-Look ist ein sehr dynamisches Arrangement für eine Wand – die Bilder scheinen in Bewegung zu sein. Eine Spirale symbolisiert die Reise vom inneren Leben zur äußeren Seele. Wähle also gern Bildmotive mit einer persönlichen Geschichte aus, so dekorierst du deine Wand mit deiner ganz persönlichen Reise.

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  1. Look Chevron

Der Chevron-Look

Mit dem Chevron-Look verleihst du deiner Wand ein klassisches Aussehen. Dieser ist zeitlos und stimmungsvoll. Er wirkt somit nicht nur klasse als Muster auf dem Parkett oder als Haarstyling-Methode, sondern auch als Anordnung deiner Lieblingsbilder. Setze dir hierbei eine imaginäre Linie ab einer Höhe von 145 cm und lasse dein erstes Werk von dort aus beginnen. Das zweite Werk endet dort, wo die 145 cm beginnen plus ein Drittel der Größe des zweiten Werkes. Fahre mit dieser Methode weiter fort bis du alle Motive hängen. Am besten wirkt diese Hängung, wenn du nicht allzu kleine oder allzu große Bilder miteinander kombinierst. Die Balance ist hierbei der Schlüssel zum Erfolg!

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  1. Look Ohmyprints

Der Art Heroes-Look

Der Art Heroes-Look vermischt und kombiniert Wandbilder mit anderen Möglichkeiten der Wanddekoration. Indem du Deko-Elemente wie Vasen, Pflanzen, Skulpturen in der Wandfarbe lackierst, bleibt der Fokus immer noch bei den Wandbildern Trotzdem bringen die passenden Deko-Elemente Tiefe und den nötigen Pep in die Wandgestaltung. Von Langeweile keine Spur! Integriere in diesen Look gerne auch in die anderen der hier vorgestellten Bilderhängungen. Als sehr praktisch erweist sich im übrigen der Einsatz von Regalleisten, auf denen du Pflanzen, Kakteen, Kerzen, Pokale oder kleine Skulpturen platzieren kannst.

Welchen Look hast du kreiert? Teile deine Kreativität mit uns – wir lassen uns gern von dir inspirieren! Sende uns eine E-Mail oder teile deine Fotos auf sozialen Netzwerken mit dem Hashtag #Art Heroes

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