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Im Gespräch mit Jane_Pop_ARt
Kennt Ihr schon Jane_Pop_ARt? Die deutsche Künstlerin hat für ihre internationalen Kunstprojekte bereits viele Preise gewonnen. Ihre Werke sind weltweit und nahezu überall in den USA, China, Mittelamerika, Japan, Indien, Sri Lanka, Marokko, Spanien, Niederlande, Schweiz, Italien, Polen, Luxemburg und Deutschland zu bestaunen. Heute möchten wir euch die Künstlerin genauer vorstellen.
Eine Frage des Stils.
Dass ihre Werke vielseitig sind und einen ganz besonderen Stil haben, steht außer Frage. Doch wie bezeichnet man diesen eigentlich? Sie selbst beschreibt uns ihren Stil als “Neo Pop Art, Post Pop, bunt, zeitgenössisch, sozialktisch bis experimentell”. Wir haben Jane_Pop_ARt nach besonderen Stationen in ihrem künstlerischen Werdegang gefragt und waren erstaunt über die zahlreichen Erfahrungen, welche die noch junge Künstlerin sammeln konnte. Sie berichtet uns von einer Workshop-Tour durch Indien-Sri Lanka-Marokko, einem Arbeitsaufenthalt in Zentralamerika und Messen, wie die Art Wynwood Miami und Shanghai Art Fair. Wahrscheinlich haben gerade diese Erfahrungen zu ihrem heute unverwechselbaren Stil beigetragen.
Von Alltag bis Gran Canaria
Wir haben die Künstlerin nach Ihrem Alltag gefragt und sind überrascht, wie normal dieser aussieht: “Ich lebe mit meiner Familie in Berlin und verbringe viel Zeit mit dem Hund im Wald”. Doch sie hat noch große Pläne und berichtet uns, dass sie über kurz oder lang nach Gran Canaria umziehen möchte. Das ist ein großes Vorhaben und wir wünschen ihr viel Erfolg bei der Umsetzung und sind gespannt auf ihre kommenden Werke!
Die Materialien: vielseitig, wie ihre Arbeiten
Für ihre weltberühmten NEO POP ART Gemälde und Installatione, welche sie mit Urban- und Streetart-Einflüssen verbindet, kommen viele verschiedene Materialien zum Einsatz. Darunter fallen verschiedene Farben aus Acryl, Öl oder zum Sprühen. Auch nutzt sie Comics, Magazine oder verschiedene Techniken wie die Schablonen- und Computertechnik. Meist kennen wir ihn nur aus dem Büroalltag, aber auch der Marker findet seinen Einsatz bei der Künstlerin.
