Einer dieser Vormittage, die voller Überraschungen sind. Die Polderlandschaft ist vor Sonnenaufgang in eine dicke Nebelschicht gehüllt. Die Landschaft ist grau und wird nur gelegentlich durch aufsteigende Nebelflecken sichtbar, die ebenso schnell wieder zu Boden sinken.
Die Gräben sehen ein wenig mystisch aus. Trotzdem entschließe ich mich, meine Kamera in Position zu bringen. An dieser "Kreuzung" könnte gerade eine faszinierende Szene sein. Nach einer halben Stunde des Wartens wird meine Geduld belohnt. Ein Schwan schwimmt friedlich in meine Szene. Eine schöne Belohnung an diesem schönen Morgen.
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Was in den 1990er Jahren als Reisefotografie begann, entwickelte sich zu einem ausufernden Hobby. Das Fotografieren wurde zu einer täglichen Tätigkeit. Aus dem Farbnegativ wurde ein Dia, ergänzt durch die Faszination der Schwarzweißfotografie. Ich habe die Kodak T-Max, Tri-X und Ilford Negationsfilme in meiner Dunkelkammer in leistungsstarke Schwarz-Weiß-Dias umgewandelt. Anfang 2000 verließ ich die Dunkelkammer, um weiter in die Möglichkeiten der digitalen Fotografie einzutauchen. Inzwischen bin ich täglich mit dem Vergnügen beschäftigt, Bilder und damit zusammenhängende Dinge in Breda und in einer entfernten Umgebung zu schaffen. Meine fotografischen Arbeiten schmücken so manche Website, Broschüre und Wand. Ich kann sie jedes Mal wieder mit Stolz genießen!
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