Musikinstrumente

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Musikinstrumente als Verlängerung der Seele

Schon das musikalische Wunderkind Wolfgang Amadé Mozart sagte: "Musik ist eine Erhöhung, die jedes erdenkliche Elend zu lindern vermag. Ohne Musik wäre das menschliche Geschlecht gänzlich arm und jämmerlich." Einem solchen Ausspruch ist nichts entgegenzusetzen, vor allem nicht, wenn dieser von einem zehnjährigen kommt, der in diesem jungen Alter bereits Musik komponierte, vor der die Welt sich heute noch verbeugt.

Und auch die Wissenschaft bestätigt dies: Forscher des britischen Centre for Music and Science haben herausgefunden, dass Menschen, die viel Musik hören mehr Glückshormone ausschütten, optimistischer in die Zukunft blicken und sogar länger leben. Musik ist gesund. Es empfiehlt sich also jedem Start in den Tag eine Prise musikalischer Leckereien beizumischen. Etwas Soulgesang zum Kaffee Mokka, Folkgitarrenklänge zum Rührei, oder ein klassisches Klavierstück unseres erwähnten Wunderkindes zum morgendlichen Käsebrot. "Musikinstrumente können als Verlängerung der menschlichen Seele betrachtet werden", fabuliert der deutsche Musiker Thomas D., "über das Instrumentenspiel kann Druck abgelassen, oder auch Energie aufgebaut werden".

Dein therapeutisches Musikinstrumente Wandbild

Nicht umsonst werden Instrumente unlängst zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. Beinahe jeder Gegenstand kann musikalisch verwendet werden. Legendär ist beispielsweise das Waschbrett als Rhythmus-Instrument in den Skiffle-Bands der 1950er und 1560er Jahre. Sogar das Universum selbst kann als gigantisches Musikinstrument bezeichnet werden. 2004 haben Astronomen erstmals Schall gemessen, der durch den Urknall entstanden sein muss. Seither wird diese Entstehungsmusik des Universums ausgiebig erforscht. Sie klinge wie ein dumpfer Schrei und habe sich in den ersten 400.000 Jahren von einem freundlichen Dur-Akkord zu einem düsteren Moll-Akkord entwickelt. Inwiefern daraus die Entwicklung unserer Erde abgelesen werden kann, oder ob dieser musikalische Umschwung selbst das Treiben beeinflußt und prägt, bleibt ungewiss. Dafür, dass diverse Teile des gesellschaftlichen Lebens von Musikinstrumenten nicht unberührt bleiben spricht jedoch einiges. Das organisierte Verbrechen in Chicago beispielsweise hat seinerzeit damit angefangen, größere Waffen in sogenannten Hard Cases, in denen sonst Instrumente transportiert werden, unauffällig von A nach B zu befördern. Bei der Verwendung von Musikinstrumente sind offensichtlich keine Grenzen gesetzt.