Johanna Varner Garnwerd, Niederlande

ZAU­BER­HAF­TE GRO­NIN­GER LAND­SCHAFT

Die traum­haf­te, bei­na­he mys­ti­sche Land­schaft zwi­schen Gro­nin­gen und Schier­mon­ni­koog ist seit 10 Jah­ren das Haupt­mo­tiv der ös­ter­rei­chi­schen Fo­to­gra­fin Jo­han­na Var­ner.

Das ein­zig­ar­ti­ge mit­tel­al­ter­li­che Wat­ten­ge­biet Gro­nin­gens, von der Une­so zum Welt­na­tur­er­be er­klärt, hat sie zu stim­mungs­vol­len Bild­kom­po­si­tio­nen in­spi­riert.

En­stan­den sind da­bei be­son­de­re Land­schafts­fo­tos, mit de­nen Jo­han­na Var­ner uns in eine ver­wun­sche­ne Zau­ber­welt ent­führt: Mys­ti­sche Fluss­ne­bel am Mor­gen, gol­de­ne Was­ser­spie­ge­lun­gen am Abend und son­nen­durch­flu­te­te Fel­der mit damp­fen­den Was­ser­grä­ben bei Son­nen­un­ter­gang.
Alle Fotos von Johanna Varner sind komplett unbearbeitet.

JO­HAN­NA VAR­NER stand schon als Kind mit ih­rem Va­ter in der Dun­kel­kam­mer und hat seit ih­rer ers­ten Spie­gel­re­flex­ka­me­ra nie­mals die Fas­zi­na­ti­on für die Ma­gie der Fo­to­gra­fie ver­lo­ren. Ne­ben ei­nem Cel­lo- und Kom­po­si­ti­ons­stu­di­um lern­te sie bei bil­den­den Künst­lern und Fo­to­gra­fen Zeich­nen und Fo­to­gra­fie­ren. Sie ge­stal­tet seit 40 Jah­ren No­ten­hef­te, CDs und Kon­zert­pro­gram­me mit Il­lus­tra­tio­nen und Fo­tos. Da­ne­ben ar­bei­te­te sie als freie Au­to­rin beim Fern­se­hen.