Historisches Motiv aus den frühen Anfängen der 3D-Computerkunst (über 20 Jahre alt)
Brunnenmauer aus reflektierendem Lichtspiegel, gelber Lichtspalt, abdeckende Metallgitter, Spinne aus Glas, Seidenfaden, Hoffnung
Das sieht der Künstler im Motiv:
Sicherlich kennt jeder das Gefühl ins Bodenlose zu stürzen. Es gibt im freien Fall keinen Halt. Erst der harte Boden auf den man aufschlägt beendet diese Tragödie.
Dieser Traumbrunnen verspricht jedoch eine positive Traumauflösung. Die Brunnenmauer ist durchbrochen. Der Mauerdurchbruch öffnet sich
zu einem gelben Lichtspalt und zeigt deutlich die Möglichkeit eines Ausweges.
Die Mauersteine reflektieren die scheinbare Wirklichkeit und verwirren den Fall.
Die sich abseilende Spinne zeigt jedoch unbeirrt deutlich die Richtung.
Thomas Wörner, geboren 1970 in Freudenstadt im Schwarzwald
Lebt, arbeitet und genießt in Waldenbuch (Ritter Sport)
Er arbeitete bereits mit 3D-Programmen, als die Technik für den privaten Anwender noch ungeeignet schien. Mit viel Zeit und Geduld hat er das damals Mögliche verwirklicht.
Einzel-Ausstellungen in
· Freiburg
· Angermünde
· Freudenstadt
· Altensteig
· Stuttgart
· Tübingen
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