Der Johannisfriedhof ist ein kirchlicher Friedhof in Nürnberg mit historischen und künstlerisch wertvollen Bronzeepitaphien sowie kulturgeschichtlich bedeutsamen liegenden (genorm-ten) Grabsteinen und Grablegen der Nürnberger Bevölkerung aus mehr als fünf Jahrhunderten. Aufgrund der historischen Sehenswürdigkeiten ist der Johannisfriedhof ein Ziel im Rahmen ei-nes Friedhofstourismus und eine Station innerhalb der Historischen Meile Nürnbergs. Keimzelle für den späteren Johannisfriedhof war 1234 ein sogenannter Siechkobel (Aussätzigenhaus) für Leprakranke. 1238 genehmigte Papst Gregor IX. hier einen Begräbnisplatz mit einer Kapelle, die um 1250 den Vorgängerbau der Johanniskirche bildete. In der Folgezeit diente dieser Kirch-hof neben den Insassen des Siechkobels auch den Bauern aus der Umgebung als Bestattungs-ort. Der Chor der heutigen Johanniskirche wurde 1377 geweiht, das Langhaus 1395. Die Kapel-le hat ihr damaliges Aussehen seither kaum verändert: Um 1395 wurde anlässlich einer Pestepi-demie auch der Raum rund um die in diesem Jahr geweihte Stephanuskapelle (Vorgängerbau der Holzschuherkapelle) als Bestattungsort für Opfer der Krankheit verwendet. Diese Begräb-nisse außerhalb der Mauern waren auch im folgenden 15. Jahrhundert die Ausnahme. Nur wenn Epidemien die Kapazitäten der Kirchhöfe um die Kirchen St. Sebald und St. Lorenz, St. Ja-kob und beim Heilig-Geist-Spital sprengten, erfolgte dieser Schritt, wobei das Gräberfeld west-lich der Stephanuskapelle wohl 1427 und 1457 erweitert wurde. Nachdem die hygienischen Zu-stände auf den Kirchhöfen innerhalb der Stadtmauern im ausgehenden 15. Jahrhundert untrag-bar geworden waren, erließ der Stadtherr der Reichsstadt Nürnberg, Kaiser Maximilian I., am 31. Oktober 1518 ein Mandat, wonach zunächst in Pestzeiten jegliches Begräbnis außerhalb der Stadtmauern stattzufinden hatte. Auf dieser Grundlage konnte der Rat der Stadt auch gegen den Einspruch der Geistlichkeit durchsetzen, dass für die
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