Einer der wenigen Privatfriedhöfe in Deutschland wurde zwischen 1830 und 1840 durch den ersten Höllhammerbesitzer (Eisenhammer) Georg Ludwig Rexroth angelegt. Hier wurden die Hammerbesitzer und ihre Angehörigen begraben. Die Grabstellen mit ihren kunstvoll verzier-ten, gusseisernen Kreuzen werden umringt von einst 22, in gleichen Abständen gepflanzten Eichen. Beachtenswert ist die schmiedeeiserne Krypta in der Mitte des Friedhofs. In dieser wurde Georg Ludwig Rexroth 1854 beigesetzt. Mit Friedrich August jun. starb 1919 der letz-te Höllhammerbesitzer aus der Familie Rexroth. Aus dem Hammerwerk wurde wieder ein Hofgut, das in den Besitz der Familie Reitzenstein kam.
Fotoamateur mit erweiterten Kenntnissen, seit 6 Jahren im Ruhestand. Habe meine ersten Erfahrungen mit der Fotografie als Mitarbeiter bei CANON gemacht und fotografiere jetzt nach vielen Stationen digital mit der Pentax K1 MK II und diversen Objektiven. Meine Schwerpunkte sind schwer zu definieren. Eigentlich alles, .. Mehr…
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