Erlkönig ist ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), das 1815 von dem damals siebzehnjährigen Franz Schubert (1797 - 1828) als Ballade vertont wurde. Es erzählt die traurige Geschichte eines Vaters, der nachts mit seinem kranken Sohn auf dem Pferd durch einen dunklen Wald nach Hause reitet. Der Junge wird von Visionen des Elfenkönigs heimgesucht, einem Symbol des Todes. Das Kind ist im Delirium und bittet den Vater, es zu beschützen. Der Vater beruhigt das Kind, dass es sich nur um Nebel und Dunst handelt. Als sie endlich ankommen, scheint der Junge gestorben zu sein. Das Lied kann als ein Beispiel für die Romantik angesehen werden. Ein Jahr zuvor, 1814, schrieb Schubert seine erste Ballade, Gretchen am Spinnrade, die auf Goethes Faust basiert.
Das Lied Erlkönig ist ein Beispiel für ein durchkomponiertes Lied (keine Strophen, kein Refrain). Die Melodie des Liedes ändert sich ständig. Die Klavierbegleitung suggeriert ein galoppierendes Pferd. Der Sänger muss vier Rollen spielen: 1. Vater 3. 4 Erlkönig.
Zeitgenössische Bilder und sogar solche aus der Vergangenheit inspirieren mich dazu, sie für reaktionäre zeitgenössische impressionistische Kunst zu recyceln. Meine Zeichnungen und Gemälde sind Skizzenabdrücke in einem lockeren und freien Stil, die Gemälde in einer bunten Palette. Ich fertige auch Collagen und digitale Kunstwerke an oder finde neue.. Mehr…
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