Magritte Malerei von Paul Meijering

Realistisches Gemälde in Acryl des belgischen surrealistischen Malers Rene Magritte, gemalt vom Künstler Paul Meijering - das Originalgemälde ist 90 x 90 cm groß und Teil einer ständigen Sammlung

René François Ghislain Magritte (Lessen, 21. November 1898 - Schaarbeek, 15. August 1967) war ein belgischer surrealistischer Maler.

Als René Magritte 1912 13 Jahre alt war, wurde seine Mutter tot aus dem Fluss Sambre gezogen. Sie hatte Selbstmord begangen, indem sie sich mit einem Tuch vor der Stirn ins Wasser stürzte. Auf diese Tragödie bezieht er sich in seinem Werk mehrfach mit Abbildungen einer Frau, deren Gesicht bedeckt ist. Magritte hatte zwei Brüder: Raymond und Paul. In seiner Jugend zeigte Magritte ein sadistisches Verhalten gegenüber Tieren. Er ließ einen Esel verhungern und quälte Katzen und Hunde.

Von 1916 bis 1921 absolvierte Magritte eine Ausbildung an der Brüsseler Akademie. Dort nimmt er Unterricht bei Gisbert Combaz, Emile Vandamme-Sylva und Constant Montald.

Im Jahr 1922 heiratete er Georgette Berger. Die Ehe sollte kinderlos bleiben.

Nachdem er 1925 das Werk von Giorgio de Chirico kennengelernt hatte, begann Magritte, surrealistische Elemente in sein Werk aufzunehmen, das hauptsächlich Gemälde (Öl auf Leinwand), aber auch Gouachen, Objekte und Collagen umfasst.

Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete und lebte Magritte in Carcassonne, Frankreich. Er fälscht Kunst, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Werke von De Chirico, Picasso und Braque.
Magritte starb 1967 in Schaarbeek an Bauchspeicheldrüsenkrebs, wo er auch auf dem städtischen Friedhof begraben ist.

Stilistisch ist der größte Teil von Magrittes Werk dem Surrealismus zuzuordnen, einer der großen Kunstströmungen des 20. Jahrhunderts.

Jahrhunderts. Magrittes Werke sind, wie die von Salvador Dali und Carel Willink, sehr fein gemalt.