Bergpanorama vom Fellhorn auf Hochgehrenspitze, 2251m und Walser Hammerspitze, 2170m, Allgäuer Alpen von Walter G. Allgöwer

Über "Bergpanorama vom Fellhorn auf Hochgehrenspitze, 2251m und Walser Hammerspitze, 2170m, Allgäuer Alpen"

von Walter G. Allgöwer

Über das Kunstwerk

In der stillen Weite des Allgäuer Himmels breitet sich das majestätische Panorama des Fellhorns aus, eingebettet zwischen den Gipfeln der Hochgehrenspitze und der Walser Hammerspitze. Es ist ein Tag, an dem die Sonne ihre goldenen Strahlen großzügig über die sanften Hänge und schroffen Felsen ergießt, ein Tag, der die Seele mit seiner Wärme umarmt.
Von diesem erhabenen Aussichtspunkt auf 2038 Metern Höhe scheint die Welt unendlich zu sein. Die grünen Almwiesen im Tal werden von einem sanften Wind gestreichelt, der die Blüten zum Tanz und die Gräser zum Flüstern bringt. Die Luft ist erfüllt vom Duft wilder Bergkräuter und dem süßen Gesang der Vögel, die hoch oben ihre Kreise ziehen.
Die Hochgehrenspitze thront stolz neben dem Fellhorn, ihre schroffen Konturen zeugen von der ungestümen Kraft, mit der sie aus der Erde emporragt. Ihr Gipfel scheint den Himmel zu berühren, während die Sonnenstrahlen ihr glitzerndes Spiel auf den schneebedeckten Kuppen spielen.
Nicht weit entfernt erhebt sich die Walser Hammerspitze, eine weitere Perle in diesem atemberaubenden Ensemble. Ihr markantes Profil ragt wie eine Wächterin empor, die über das Tal und seine Bewohner wacht. Hier, an diesem Ort der Ruhe und Erhabenheit, scheint die Zeit stillzustehen, während die Welt unter uns weiterlebt.
Inmitten dieser majestätischen Kulisse fühlt man sich klein und zugleich eins mit der Natur, die uns umgibt. Es ist ein Moment der Dankbarkeit für die Schönheit, die uns umgibt, und ein Moment der Demut angesichts der gewaltigen Kräfte, die diese Landschaft geformt haben. Möge dieses Bild für immer in unseren Herzen verweilen und uns daran erinnern, wie kostbar und zerbrechlich unsere Welt ist.