Pfau und Jagdtrophäen, Jan Weenix
Diese große Komposition im Stil der dekorativen Malerei des späten siebzehnten Jahrhunderts zeigt verschiedene Jagdtrophäen und einen Pfau, der von einem Landschaftshintergrund umrahmt wird. Die unbelebte Position des Schwans entspricht einem weit verbreiteten Vorbild für Werke dieser Art und war in Kompositionen von Künstlern wie Frans Snyders (1579-1657) häufig anzutreffen. Im Hintergrund steht eine große, mit Flachreliefs verzierte Urne. Das Werk stammt aus einer Zeit, in der der Künstler an einer Serie von zwölf Kompositionen zu Jagdmotiven arbeitete, die der Kurfürst Johann Wilhem für das Schloss Bensberg (1712 bis 1714) in Auftrag gab.
Dieses Gemälde, das zu einer damals in den Niederlanden sehr erfolgreichen Gattung gehörte, versöhnt das Stillleben mit der Darstellung lebender Tiere, in Anspielung auf bestimmte Tierarten, deren Jagd damals das besondere Privileg des Adels darstellte.
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