Inneneinrichtungstipps für Blumenkunst als Wanddekoration

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Cynthia Vaders

Rosen, Tulpen, Nelken Alle Blumen welken Außer nur die eine nicht, die da heißt “Vergiss Mein Nicht” …

Dieser Reim, und weitere Versionen davon, stammt aus dem Jahr 1910/1911 und wurde mündlich überliefert. Es gibt ihn in Versionen mit Jasmin oder im Kontrast zu Marmor. Aber immer nimmt er Bezug zu Treue und Freundschaft. Es gibt viele weitere unzählige Beispiele, wie wir mit Blumen unsere Emotionen und Verbundenheit ausdrücken. Wandbilder von Blumen sind vielseitig, sie können kraftvoll und dezent ausgelegt sein, abstrakt oder verspielt.

Abstrakt und Mystisch

Die Künstlerin Julia Delgado verleiht eigentlich unscheinbaren Blumen etwas mystisches und zugleich modernes. Ihre Fotografien in Close Up präsentieren die Blüten zerbrechlich aber zugleich auch von einer völlig unerwarteten verwunschenen Seite. Die Künstlerin spielt mit der Perspektive und unserer eigentlichen Wahrnehmung von Pusteblumen, Löwenzahn oder Tautropfen.

Zeitlose Ästhetik und Entschleunigung

Das Bild Ein bisschen Glück an der Wand von Joske Kempink gehört zu unseren beliebtesten modernen Kunstwerken unserer Kollektion. Es strahlt Ruhe und Achtsamkeit aus und es fasziniert in seiner Einfachheit. Die Pusteblumen im dunklen Tonkrug bilden den Kontrast vor der dunklen Wand, die Vase steht auf einem Tisch deren Textur leicht in der Oberflächenstruktur des Tisches zurückkommt. Man fühlt die Warme Ausstrahlung eines rustikalen Raumes, die Pusteblumen sind der Botschafter der Natur drum herum. Das Werk eignet sich auch hervorragend als Kunst auf dunklem Hintergrund.

Ein Strauß in markanter Ästhetik.

Die vertrauten und natürlichen Formen der Blüten bekommen in der Darstellung durch die charakteristischen Computer Ästhetik etwas zwangloses und verspieltes. Das passt besonders gut zu strengeren Einrichtungsstilen, wie zum Beispiel dunkle Möbel oder Interieurs, die auf Kontraste setzen.